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Kommunikation (Theoretische Ansätze & Modelle)

Der Begriff ist dem latei­ni­schen “com­mu­nis” (=gemein­sam) ent­nom­men und meint die Über­tra­gung, den Aus­tausch (Dia­log) von Infor­ma­tio­nen zwi­schen Men­schen und Men­schen­grup­pen, respek­ti­ve den Vor­gang der Verständigung/Bedeutungsvermittlung zwi­schen Men­schen. Kom­mu­ni­zie­ren ist eine Son­der­form sozia­len Han­delns (Max Weber). “In einem wei­ten Sinn wird der Begriff Kom­mu­ni­ka­ti­on häu­fig für alle Pro­zes­se der Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung ver­wen­det. […] Im enge­ren Sin­ne versteht […]

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Kommunikationschef (Funktion)

25. August 2022 Gegen­über den elek­tro­ni­schen Medi­en tritt meist nicht der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­chef als Medi­en­spre­cher (Reprä­sen­tant des Unter­neh­mens) auf, son­dern der CEO selbst oder ein Mit­glied des Ver­wal­tungs­rats. Kri­sen­vor­be­rei­tung “Der Rol­le des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­chefs kommt […] eine wich­ti­ge Bedeu­tung zu, weil sie in Inter­neh­men in der Regel die Beob­ach­tung von aus­sen ver­ant­wor­ten. Denn die Funk­ti­on der Kommunikationsabteilungen

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Kommunikationsstrategien während einer Krise (Grundmuster)

8. Novem­ber 2021 Sie­he auch kon­zept­ge­steu­er­te Kom­mu­ni­ka­ti­on Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien wäh­rend einer Kri­se, zie­len nach Ansicht bekann­ter Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­scher wie Benoit oder Coombs dar­auf ab, die Repu­ta­ti­on respek­ti­ve das Image der Orga­ni­sa­ti­on zu schüt­zen oder wie­der her­zu­stel­len. Auf der Basis der Kri­sen­ver­laufs­kar­te las­sen sich jedoch wei­te­re Auf­ga­ben ablei­ten: Stra­te­gi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­grund­mu­ster wäh­rend einer Kri­se Grund­sätz­lich ste­hen einem Unter­neh­men wäh­rend einer

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Kommunikationsstrategien während eines Konflikts

10. April 2022 Ein Unter­neh­men sieht sich in Kon­flikt­si­tua­tio­nen gene­rell in einer schlech­ten Aus­gangs­la­ge, da es sich als Orga­ni­sa­ti­on, die mate­ri­el­le Zie­le ver­folgt, mit Kon­tra­hen­ten kon­fron­tiert sieht, die imma­te­ri­el­le ethi­sche, sozia­le oder öko­lo­gi­sche Wer­te ver­tre­ten. Aus­ge­nom­men sind hier Kon­flik­te auf rein wirt­schaft­li­cher Ebe­ne wie wett­be­werbs­be­ding­te Kon­flik­te zwi­schen zwei Kon­kur­ren­ten. Grund­sätz­lich kann ein Unter­neh­men in einem Konflikt

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Komplexitäts — Theorie in der Krisenkommunikation

Die “Com­ple­xi­ty Theo­ry” in der Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein Ansatz, der die Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on als Teil eines kom­ple­xen, inter­ak­ti­ven und oft unvor­her­seh­ba­ren Systems ver­steht. Die­se Theo­rie betrach­tet Kri­sen nicht als iso­lier­te Ereig­nis­se, die ein­fach zu steu­ern oder vor­her­zu­sa­gen sind, son­dern als dyna­mi­sche Situa­tio­nen, die durch eine Viel­zahl von Fak­to­ren beein­flusst wer­den, die mit­ein­an­der inter­agie­ren und oft schwer

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