Hoechst AG (Chemieunfall)

Am 22. Febru­ar 1993 gab es in Höchst einen Stör­fall bei der Che­mie­fir­ma Hoechst AG. Aus­lö­ser war ein Bedie­nungs­feh­ler, durch den ein Druck­an­stieg her­vor­ge­ru­fen wur­de. Auf­grund des Druck­an­stiegs hat­te sich ein Not­ven­til geöff­net. 11,8 Ton­nen eines Vor­pro­duk­tes namens O‑Nitroanisol waren über das Dach ent­wi­chen. Video­cast zum Fall Höchst In der ersten Pres­se­kon­fe­renz erklär­te das Unternehmen […]

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