Mammut: Unterschrift löst Shitstorm aus

von Helen Bou­teil­ler und Hil­la­ry Funke

Das Schwei­zer Sport- und Out­door-Aus­rü­stungs­un­ter­neh­men Mam­mut wur­de im August 2011 Opfer eines Shits­torms. In der vor­lie­gen­den Arbeit wer­den die­ser Shits­torm und die Reak­tio­nen des Unter­neh­mens untersucht.

Anhand eines Inter­views mit dem ehe­ma­li­gen Mar­ke­ting-Chef von Mam­mut konn­ten Erfah­run­gen und Erkennt­nis­se gesam­melt wer­den, die Rück­schlüs­se zu den Aus­lö­sern sowie zum Umgang mit dem Shits­torms ermöglichen.

Die­ser Shits­torm löste sich schnell auf. Es stellt sich die Fra­ge, inwie­fern das pro­ak­ti­ve Ver­hal­ten von Mam­mut dazu bei­getra­gen hat. Offen­sicht­lich hat es zu einem Abschluss die­ses Falls ohne nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen für das Unter­neh­men geführt.

Fall­stu­die in Unter­neh­mens­kri­sen im Infor­ma­ti­ons­zeit­al­ter, Band 1

“Lear­nings” zum Fall Mammut

2 Kommentare zu «Mammut: Unterschrift löst Shitstorm aus»

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