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An At Au

20. August 2022

Wie beim Arzt die Dia­gno­se, so ist im Kri­sen­ma­nage­ment die Ana­ly­se poten­zi­el­ler Kri­sen­her­de (Issues Manage­ment), von Risi­ken, des Unter­neh­mens und des Umfelds vor einer Kri­se not­wen­dig, um
- einer­seits Kri­sen zu ver­hin­dern und
- um sich ande­rer­seits opti­mal auf eine Kri­se vorzubereiten.

Je nach Situa­ti­on und vor­han­de­nen Res­sour­cen kön­nen für das Kri­sen­ma­nage­ment und die ‑kom­mu­ni­ka­ti­on die fol­gen­den ana­ly­ti­schen For­schungs­an­sät­ze mehr oder weni­ger rele­vant sein:
- Issues Ana­ly­se, Trend Ana­ly­sen
- Risi­ko­ana­ly­se
- Repu­ta­ti­ons- und Image­ana­ly­sen, Ein­stel­lungs-/Mei­nungs­ana­ly­sen
- Stake­hol­der­ana­ly­sen, Ana­ly­sen der Erwar­tungs­hal­tun­gen
- SWOT-Ana­ly­se als eine zusam­men­fas­sen­de Zusam­men­stel­lung der Stär­ken und Schwä­chen sowie der Chan­cen und Gefah­ren eines Unternehmens

Dabei kom­men die fol­gen­den For­schungs­me­tho­den zum Ein­satz:
- Umfra­gen und Inter­views
- Quan­ti­ta­ti­ve und qua­li­ta­ti­ve Inhalts­ana­ly­sen; Bild­ana­ly­se; Sen­ti­ment­ana­ly­se; Ein­stel­lungs­ana­ly­se; Framing-Ana­ly­se
- Beob­ach­tung
- Expe­ri­ment