Waldbrandkatastrophe in Kalifornien

Domi­ni­que Tschir­ky und Manu­el Hartmann

Die­se Stu­die durch­leuch­tet die Bericht­erstat­tun­gen aus­ge­wähl­ter euro­päi­scher- und ame­ri­ka­ni­scher Medi­en wäh­rend und nach den ver­hee­ren­den Brän­den in Kali­for­ni­en 2018. Wel­ches waren die Kri­sen­aus­lö­ser, die im Vor­der­grund stan­den und wel­che Ursa­chen sowie Insti­tu­tio­nen wur­den mehr oder weni­ger stark beleuch­tet? Gab es Unter­schie­de bei den jewei­li­gen Medi­en hin­sicht­lich der Schuld­fra­ge und wie wur­den ein­zel­ne Ursa­chen und Insti­tu­tio­nen dargestellt?

Sowohl die euro­päi­schen wie auch die ame­ri­ka­ni­schen Medi­en the­ma­ti­sier­ten die Kli­ma­po­li­tik, die Forst­wirt­schaft sowie die Sied­lungs­pla­nung am stärk­sten. Es mani­fe­stier­ten sich Abwei­chun­gen in den Sicht­wei­sen der gemein­sa­men The­men­schwer­punk­te. So wur­den die jewei­li­gen Fäl­le unter­schied­lich wahr­ge­nom­men und in man­cher Hin­sicht anders beurteilt.

 

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